Kameras
Von der Einwegkamera für EUR 10,00 bis zum Profimodell für EUR
7.000,- alle Kameras arbeiten nach dem gleichen Prinzip. Immer ist es
ein lichtdichter Kasten mit dem Film oder Bildchip auf der einen und
einem Objektiv auf der anderen Seite. Unterschiede gibt es in
Qualität und Zusatzausstattung.
Keine Kamera der Welt kann jedoch als "beste" Kamera bezeichnet
werden. Um die vernünftigste Kamera für Ihre Zwecke zu wählen, müssen
Sie eine genaue Vorstellung von der Art der Fotos haben, die Sie machen
wollen. Während eine großformatige Studiokamera Portraits in nicht zu
überbietender Qualität liefern kann, wird man wegen ihrer
Schwerfälligkeit mit ihr wohl keine Action- oder Sportfotos, geschweige
denn Schnappschüsse zustandebringen. Dafür eignet sich beispielsweise
eine handliche Kleinbildkamera besser.
Ich selbst habe in der analogen Zeit eine Pentax MZ5n Kleinbild
Spiegelreflex-Kamera und ein älteres Kameragehäuse von Revue (Quelle)
mit Pentax-K Bajonett.
Ab 2009 verwendete ich
zunächst eine Nikon D90 mit zwei Zoom-Objektiven und einem
Portrait-/Makro-Objektiv mit Festbrennweite. Es folgte eins Nikon D7200
mit größerem Belichtungsumfang und geringerem Rauschen.
Aber letztlich spielt das keine so große
Rolle. Die Idee zum Bild und dessen Umsetzung ist wichtiger. Auch mit
einem Smartphone lassen sich schöne und aussagekräftige Aufnahmen
erzeugen.